Feedbacks ATMA Jahrgang 2003/2004 (2)

Gero Heinze: After Work 2003 / 2004, After Work II 2004/2005
Gero Heinze: After Work 2003 / 2004, After Work II 2004/2005

“Zusammenfassung:
Der Start an der A-Team-Academy beginnt  nicht als Spaziergang:
Angefangen bei der Aufnahmeprüfung, bei der man das erste mal die Hosen runter lassen muss, baut gerade das erste halbe Jahr von einem zum nächsten Termin einen immensen theoretischen und praktischen Informationsschatz auf, der den Rest der Woche in teilweise mühevoller Kleinarbeit und mechanischem Üben und Aufbereitung des theoretischen Stoffs endet.


Jedoch ist mir sofort wärend der Aufnahmeprüfung klar geworden, dass Abi ein sehr netter und dufter Typ ist, der mit meinen Unzulänglichkeiten des Gitarrespielens einfühlsam umgehen kann und mir die nicht direkt vor den Latz knallt, dennoch genau vorgibt wo's lang geht.


Dementsprechend ist auch der Unterricht aufgebaut: Die Theorie stark an der Praxis orientiert, die Praxis so erklärt und gezeigt, so dass es auch der musikalische Analphabet wie ich diese verstehen kann.


Abi wird nicht müde immer wieder auf die Fragen der Schulteilnehmer einzugehen und zu antworten. Nur wer miserabel Saiten zieht, zieht sich den Zorn des Meisters zu, nichts geht über die richtige Intonation.


Der Blues als Grundlage der Theorie und des Spielens erscheint am Anfang eintönig und langweilig, was sich jedoch spätestens nach einem halben Jahr ändert, wenn man selber feststellt, daß das was gepredigt wird auch tatsächlich aus der eigenen Gitarre erklingt, was man auch live beweisen darf.


Denn dann macht Gitarre Spielen richtig Spass, und Spass ist das was bei Abi nie zu kurz kommt, auch die Gruppe zieht da mit und ist spätestens nach einem Jahr ein eingeschworenes (A-)Team.

Kurz gesagt meine Erwartungen haben sich mehr als erfüllt, mit der Konsequenz, daß ich gleich für das nächste Jahr unterschrieben habe...”
    

Andy Mühling: After Work 2003/2004
Andy Mühling: After Work 2003/2004

“Das Jahr bei A-TEAM hat mir sehr dabei geholfen klarer zu sehen, was Gitarrespielen eigentlich bedeuten kann und in welche Richtung meine musikalische Zukunft gehen soll.


Es hat einfach Spaß gemacht und mich unwahrscheinlich nach vorne gebracht.


Andy”

Martin Henning: After Work 2003/2004, After Work II 2004/2005
Martin Henning: After Work 2003/2004, After Work II 2004/2005

"Hi, hier ist der Martin. Meine Erwartungen, die ich in die A-Team-Academy gesteckt habe: Meine persönlichen Grenzen überwinden, meinen gitarristischen Horizont erweitern.


Dies wurde in dem leider viel zu kurzen Jahr über alle Maßen erreicht. Ich gehe mit viel mehr Freude an ein neues Gitarrenstück heran, allein schon die Vielfalt der Ideen, die ich durch das zusätzliche Können und Wissen habe, machen´s bei weitem interessanter als noch vor einem Jahr.
Ich bin nach wie vor begeistert!

So,  so seh´ ich´s, ich hoffe, dass es Dir mit uns immer noch genau so geht. Bis zum 23. - Martin."

Marco Vetorello: After Work 2003/2004, After Work II 2004/2005
Marco Vetorello: After Work 2003/2004, After Work II 2004/2005

“A-Team Academy rules. Einen Gitarrenkurs wollte ich schon immer machen, war aber über Gruppenunterricht im A-Team skeptisch…nach den ersten Stunden wusste ich schon dass ich komplett falsch lag…


Unterricht beim Abi ist einfach spitze: Verständnis der Theorie, ihre Anwendung auf der  Gitarre, Vorspiel, immenser Austausch mit den anderen und einfach ein *Mörderspass*!


Wenn jemand Gitarrespielen lernen will, das A-Team ist DIE Schule!“

Jan Hoffmann: After Work 2003/2004, After Work II 2004/2005
Jan Hoffmann: After Work 2003/2004, After Work II 2004/2005

“Unser Jahr A-Team war eine wirklich gute Erfahrung, da sowohl  Lehrer und Gruppe wie auch die Gruppe intern hervorragend zusammenarbeiteten und sich gegenseitig pushten.


Wer sich als Musiker weiter- entwickeln, Stil-Scheuklappen ablegen möchte und vor allem allerhand Nützliches für die  Praxis als Musiker erlernen will ist hier goldrichtig.”
        

Jörg Schindzielarz: Pro 2003/2004
Jörg Schindzielarz: Pro 2003/2004

“Ich war ja vorher schon ein guter Gitarrist, aber was Abi aus  mir gemacht  hat, ist einfach phänomenal!!!!


Spaß beiseite: Das eine Jahr bei Abi im Professional-Kurs hat mir mehr gebracht, als die vielen Jahre die ich vorher gespielt habe.


Abi kann sein Wissen (und das ist  enorm) sehr gut weitergeben, auf sehr verständliche Art und verrät auch viele Insider-Tricks und Tips.


Schade, dass es keinen 2. Teil gibt!!!!”

“Vielen Dank "Abi" war ein cooles Jahr mit dir und  meinen anderen Gitarrenhelden.


Ich hab auch sehr viel Neues gelernt und natürlich altes Wissen gefestigt.
Mach weiter so und die Gitarre wird weiter leben, denn deine Leidenschaft steckt an.


Yes for Heavy and Rock.”

Tim Freyer: After Work 2003/2004, After Work II 2004/2005
Tim Freyer: After Work 2003/2004, After Work II 2004/2005

"Wer hier war, kann spielen"
und: "Spielpraxis  statt Hunderten Seiten Papier".


Hmmh, klingt gut, dachte ich. Zulange schon war ich zum Wohnzimmer- Musikanten degeneriert, der statt Applaus eher die Unlustgefühle seiner Obermieter erntete.


Was konnte da besser  sein, als ein E-Gitarren-Crash-Kurs, der alles versprach, was ich für die Bühne brauchte:
Persönlichen Stil, guten Ton, wirkungsvolle Tricks - kurz: möglichst geil klingen mit möglichst wenig Aufwand.


Ein Jahr später  kann ich sagen: "Gitarre After Work" hat jedes einzelne Versprechen gehalten, und noch viel mehr.


Besonders das häufigen Vorspielen auf der Bühne hat mich richtig befreit. Die 13 anderen Jungs haben mir da sehr  geholfen: Der Spaß, das Feedback und der Applaus tun einfach gut!


"Bist Du das, der da spielt?" hab ich mir manchmal gedacht. Komisch, die Finger krallten sich nicht mehr ver- krampft am Hals fest, und das Griffbrett war nicht mehr mein Feind.

Und der Kopf sagte nicht mehr "Vielleicht wäre Dorisch besser als äolisch", sondern: "Gib Gas, ich will Spaß! Vielleicht fing ich das erste Mal richtig an, zu spielen.


Danke, Abi - auch, wenn´s doch noch saftige 100 Seiten Papier wurden !”

Holm Rudau: Professional 2003/2004
Holm Rudau: Professional 2003/2004

“.... ich bin als freischaffender Musiklehrer auf die Schule  gekommen um
in erster Linie meine Instrumentalkenntnisse zu verbessern, denn das Schulmotto ist nun einmal ...wer hier war kann spielen.... Das stimmt zwar so, wird aber dem ganzheitlichen Anspruch des Unterrichts noch nicht gerecht. Hier lernt man eben nicht nur stur Skalen, Theorie und Ikonenverehrung sondern der Unterricht bringt eher ein größeres Gesamtverständnis für die Musik und den Job des Gitarristen in Ihr....

Also keine trockene Theorie sondern 100% Praxisbezug. (Und wer unbedingt will kann sich trotzdem ein ein paar Tonleiterübungen die Finger verrenken ;-) ). Nun ja, tolle Athmosphäre, viel zu lernen und reichlich Spaß mit meinen Mitstudenten Jörgwahwahgernotdietertommya ndymichi...alles in Allem, ein großartiges Jahr für mich”

Doc Mike : Professional 2003/2004
Doc Mike : Professional 2003/2004

"Für mich ist klar, dass die A-Team-Academy mehr logische Konsequenz als ein Weg der hermeneutischen Fundamentalontologie des Denkens des Wesens vom Sein zu sehen ist und Ihr da draußen bei Abi besser aufgehoben seid als irgendwo anders und ich nach diesem Jahr wieder mehr denn je Bock auf´s Spielen habe. Keep on rockin'!”


Doc Mike